Hohenloher Höfe
Erzeugergemeinschaft für umweltschonend angebaute und kontrollierte Lebensmittel
Über uns
Gut für Mensch und Natur
Die Erzeugergemeinschaft Hohenloher Höfe w.V. steht für eine nachhaltige und umweltfreundliche Landwirtschaft. Unsere Landwirte setzen auf natürliche Anbaumethoden und pflegen mit Leidenschaft die fruchtbaren Böden der Region. Ohne den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel und mit einer abwechslungsreichen Fruchtfolge erzeugen wir Getreide von höchster Qualität – immer im Einklang mit der Natur.
Gut für Mensch und Natur.
Was bedeutet Hohenloher Höfe Anbau? Ganz einfach.
Im Einklang mit der Natur
Die Landwirte die Hohenloher Höfe Getreide anbauen setzen auf das natürliche Ertragspotential der Getreidepflanze Die Anbauweise erhält die natürliche Bodenfruchtbarkeit und schont unser Grundwasser. Jeglicher Einsatz von chemischen Spritzmitteln ist beim Anbau von Hohenloher Höfe Getreide grundsätzlich verboten. So werden Produkte von hoher Qualität erzeugt in der Verbindung mit dem Schutz der wichtigen Ressourcen Boden, Wasser und Luft.
Abwechslungsreiche Fruchtfolge
Vorbeugen ist besser als heilen. Eine vielfältige Fruchtfolge nutzt die wechselseitige positive Auswirkung der einzelnen Kulturen untereinander. Eine Halmfrucht ergänzt sich mit einer Blattfrucht. Humusmehrende Kulturen (Leguminosen wie Klee, Erbsen oder Ackerbohnen) stellen den humuszehrenden Kulturen (Getreide) Nährstoffe zur Verfügung. Der Wechsel zwischen Winterfrucht, Sommerfrucht und Hackfrucht wiederum verhindert eine Anreicherung von Schädlingen und Krankheiten im Boden.
Weniger Pflanzen auf der Fläche
Ein lichter und weiterer Getreidebestand ist die Voraussetzung für ein gesundes Wachstum. Mehr Licht und Luft für den einzelnen Getreidehalm schafft ein gesundes Kleinklima zwischen den Getreidehalmen und vermeidet dadurch die Entstehung von Krankheiten. Der sensible Umgang mit dem Boden, der Verzicht auf Spritzmittel dafür der Einsatz des Hackstriegels (einer leichten feinen Egge) bilden die Grundlage dieser umweltgerechten Landwirtschaft.
Anbau oftmals alter beziehungsweise älterer Getreidesorten
Ältere Sorten bringen von ihrer Veranlagung zwar keine so hohen Erträge, sind dafür aber gesünder, vitaler und widerstandsfähiger. Sie vertragen den Einsatz des Hackstriegels besser, wachsen in der Regel aber auch höher. Dadurch sind die Pflanzen von Natur aus geschützter gegen Pilzinfektionen, da die Infektion immer von unten nach oben wandert.
Anlegen von Ackerrand oder Blütenstreifen
Ein Merkmal des umweltgerechten Anbaus ist der Natur und Artenschutz durch Berücksichtigung und Schaffung von wertvollen Lebensräumen. Dieser Ackerrandstreifen ist ein idealer Lebensraum und eine Nahrungsquelle für viele Nützlinge wie Laufkäfer, Bienen Marienkäfer, Schwebfliegen, Hummeln und Schmetterlingen. Als Gegenleistung besorgen die hier lebenden Insekten und Kleintiere die natürliche Regulierung von Schädlingen in unserem Hohenloher Höfe Getreidefeld.
Aus der Region/ Regionalisierung der Wirtschaftskreisläufe
Kurze Transportwege sind der erste Garant für Frische und Qualität. Der regionale Anbau die Erfassung, Lagerung und Verarbeitung zu Mehl und Schrot durch unsere Vertragsmühlen und die sorgfältige Weiterverarbeitung zu besten Backwaren in unseren Backstuben stellen eine weitere Grundlage des Hohenloher Höfe Konzeptes dar. Wir vermeiden unnötige Transportwege und leisten damit einen aktiver Beitrag zum Schutz unserer Umwelt und der Verbraucher hat die Möglichkeit zu sehen wo seine Lebensmittel herkommen.
Im Einklang mit der Natur
Die Landwirte die Hohenloher Höfe Getreide anbauen setzen auf das natürliche Ertragspotential der Getreidepflanze Die Anbauweise erhält die natürliche Bodenfruchtbarkeit und schont unser Grundwasser. Jeglicher Einsatz von chemischen Spritzmitteln ist beim Anbau von Hohenloher Höfe Getreide grundsätzlich verboten. So werden Produkte von hoher Qualität erzeugt in der Verbindung mit dem Schutz der wichtigen Ressourcen Boden, Wasser und Luft.
Abwechslungsreiche Fruchtfolge
Vorbeugen ist besser als heilen. Eine vielfältige Fruchtfolge nutzt die wechselseitige positive Auswirkung der einzelnen Kulturen untereinander. Eine Halmfrucht ergänzt sich mit einer Blattfrucht. Humusmehrende Kulturen (Leguminosen wie Klee, Erbsen oder Ackerbohnen) stellen den humuszehrenden Kulturen (Getreide) Nährstoffe zur Verfügung. Der Wechsel zwischen Winterfrucht, Sommerfrucht und Hackfrucht wiederum verhindert eine Anreicherung von Schädlingen und Krankheiten im Boden.
Weniger Pflanzen auf der Fläche
Ein lichter und weiterer Getreidebestand ist die Voraussetzung für ein gesundes Wachstum. Mehr Licht und Luft für den einzelnen Getreidehalm schafft ein gesundes Kleinklima zwischen den Getreidehalmen und vermeidet dadurch die Entstehung von Krankheiten. Der sensible Umgang mit dem Boden, der Verzicht auf Spritzmittel dafür der Einsatz des Hackstriegels (einer leichten feinen Egge) bilden die Grundlage dieser umweltgerechten Landwirtschaft.
Anbau oftmals alter beziehungsweise älterer Getreidesorten
Ältere Sorten bringen von ihrer Veranlagung zwar keine so hohen Erträge, sind dafür aber gesünder, vitaler und widerstandsfähiger. Sie vertragen den Einsatz des Hackstriegels besser, wachsen in der Regel aber auch höher. Dadurch sind die Pflanzen von Natur aus geschützter gegen Pilzinfektionen, da die Infektion immer von unten nach oben wandert.
Anlegen von Ackerrand oder Blütenstreifen
Ein Merkmal des umweltgerechten Anbaus ist der Natur und Artenschutz durch Berücksichtigung und Schaffung von wertvollen Lebensräumen. Dieser Ackerrandstreifen ist ein idealer Lebensraum und eine Nahrungsquelle für viele Nützlinge wie Laufkäfer, Bienen Marienkäfer, Schwebfliegen, Hummeln und Schmetterlingen. Als Gegenleistung besorgen die hier lebenden Insekten und Kleintiere die natürliche Regulierung von Schädlingen in unserem Hohenloher Höfe Getreidefeld.
Aus der Region/ Regionalisierung der Wirtschaftskreisläufe
Kurze Transportwege sind der erste Garant für Frische und Qualität. Der regionale Anbau die Erfassung, Lagerung und Verarbeitung zu Mehl und Schrot durch unsere Vertragsmühlen und die sorgfältige Weiterverarbeitung zu besten Backwaren in unseren Backstuben stellen eine weitere Grundlage des Hohenloher Höfe Konzeptes dar. Wir vermeiden unnötige Transportwege und leisten damit einen aktiver Beitrag zum Schutz unserer Umwelt und der Verbraucher hat die Möglichkeit zu sehen wo seine Lebensmittel herkommen.
Unser Jahr
Das Getreidejahr von der Aussaat bis zur Ernte
Vom ersten Bodenvorbereiten bis zur Ernte durchläuft unser Getreide einen natürlichen Jahreskreislauf, der mit Sorgfalt, Erfahrung und im Einklang mit der Natur begleitet wird.
Sie haben Fragen?
Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
Adresse
Eschelbacher Straße 20, 74632 Neuenstein